2. Quartal 2014 Juni Nachrichten

Frühlingscafé im UKE

Am 10.04.2014 fand unser traditionelles Frühlingscafé-Treffen kurz vor Ostern im UKE statt. Dieses Mal war uns das Wetter wohl gesonnen (in den letzten Jahren hatten wir ja häufig noch mit Eis
und Schnee zu kämpfen). Alles war bestens vorbereitet:

Die Dekoration von Marion Heinzelmann für das Patientenzimmer im 6. Stock war wieder wunderschön und dem bevorstehenden Ereignis Ostern angepasst. Das von Margret Havenstein organisierte Catering klappte (wie immer) hervorragend und die mitgebrachten Kuchen der Besucher ließen keine Wünsche offen (es war für fast jeden Geschmack etwas dabei) , was zu einem üppigen Buffet führte. Aber wo waren unsere Gäste?


In der ersten Zeit saßen wir in kleinem Kreis zusammen. Es ergaben sich aber sehr lebhafte und intensive Gespräche, die bei größerer Runde sicher nicht möglich gewesen wären. Dann, nach knapp einer Stunde,
strömten plötzlich die Gäste und auch Patienten von der Station herein und es wurde noch ein richtig
fröhlicher und lebhafter Nachmittag mit viel Spaß, guten Gesprächen und gutem Essen und Trinken für
das leibliche Wohl.

 

Was will man mehr? Wir alle sind dankbar, dass wir solche Tage in diesem Kreis erleben dürfen und freuen uns schon auf die nächsten Veranstaltungen dieser Art.


Rita Willan


HSV Party im Grand Elyseé

In den „Nachrichten“ März 2014 wurde ausführlich über die HSV Küchenparty berichtet. Am 18. März fand nun die Scheckübergabe statt. Herr Sikorra,
Küchendirektor vom Grand Elyseé, überreichte uns den Scheck für den Förderverein über € 1.557,80.
Wir haben uns sehr gefreut!!


Lutz und Margret Havenstein


Liebe Mitglieder und Freunde des Fördervereins,

am 30.04.2014 ist unser 1. Vorsitzender, Herr Marco Pech, aus persönlichen Gründen von diesem
Amt zurückgetreten. Wir bedauern diese Entscheidung sehr und möchten uns auf diesem Wege für seinen engagierten und zeitaufwendigen
Einsatz herzlich bedanken.


Die restlichen Mitglieder des Vorstandes haben sich auf Grund dieser Entscheidung am 13.05.2014 mit dem Verwaltungsjuristen Herrn Jörg Lamprecht getroffen, um das weitere Vorgehen zu beraten und handlungsfähig zu bleiben. Es ergibt sich für den Förderverein folgende neue Situation:


1. Laut unserer Satzung und des BGB rückt automatisch der 2. Vorsitzende (1. Stellvertreter) an die Stelle des
1. Vorsitzenden für den restlichen Zeitraum bis zur Neuwahl des Vorstandes. In unserem Fall ist dies meine Person und ich werde somit den Förderverein als 1. Vorsitzende bis zur Mitgliederversammlung im Januar 2015 ( turnusgemäße Neuwahl des Vorstandes) vertreten.


2. Laut § 9 (3) “kann der Vorstand bis zur nächsten Mitgliederversammlung ein Mitglied als Nachfolger des ausgeschiedenen Vorstandsmitgliedes in den Vorstand aufnehmen. Dieser ist aber nicht vertretungsbefugt im Sinne von § 26 BGB“. Die restlichen Vorstandsmitglieder haben Herrn Hans Müller-Hepe, unseren langjährigen
ehemaligen Schatzmeister, in den Vorstand berufen. Wir sind guter Dinge, dass wir auf diese Art und  Vorgehensweise den Förderverein in dieser Übergangsphase handlungsfähig halten und zum Wohle der Patienten agieren können.


Doch vorausschauend schon mal die Bitte an alle, sich Gedanken darüber zu machen, wie der Förderverein
im Januar 2015 aufgestellt werden kann, damit auch nach dem 20-jährigen Bestehen des Vereins (August 2015) eine solide und kontinuierliche Arbeit gewährleistet wird.


Rita Willan, 1.Vorsitzende


14. Rykä Frauenlauf Hamburg

Der 14. Rykä Frauenlauf Hamburg steht für einen schönen Nachmittag mitten im Hamburger Stadtpark. Von der Jahnkampfbahn aus wird die
Laufrunde „um das Sierichgehölz“ gelaufen. Einsteigerinnen können nach einer Runde (3,5 km) ins Ziel laufen. Außerdem stehen noch 7,0 km und 10,5 km zur Wahl.


Neu in diesem Jahr ist der Staffelwettbewerb für 3 Läuferinnen. Nach dem Erfolg kann gemeinsam in familiärer
Atmosphäre gefeiert werden. Nicht zu vergessen der Schülerlauf (1 km). 1,-- Euro je Anmeldung geht an den Förderverein für Knochenmarktransplantation in Hamburg e.V.


info@frauenlauf-hamburg.de | Telefon 040 37 13 81


Ich freue mich auf Euch!


Margret Havenstein


KMT Sommerfest 2014

Liebe Patienten, Angehörige, Mitarbeiter und
Förderer der KMT!


Wir laden ganz herzlich ein zum Sommerfest am 28. Juni 2014 im Foyer und Garten des Hauses W 26 15.00 bis 18.00 Uhr Wir freuen uns über zahlreiches Erscheinen!


Beiträge zum Buffet sind willkommen.


Hamburg Deine Berge - Mein Weg zum Reiherberg

„Bewegung und viel frische Luft! hatte ich mir vorgenommen.- die guten Vorsätze für 2014 und das
Ziel für die weniger aktive Zeit nach fast 40 Jahren Berufstätigkeit. Also, die Sportschuhe aus dem
Keller, den Hosenanzug getauscht gegen Jeans und Sportjacke und los geht´s. Die ersten 100 Meter fallen mir unendlich schwer, die Bewegung und das Tempo sind ungewohnt. Ein Zipperlein im Knie, die Waden
schmerzen und das Herz schlägt bis zum Hals. Doch schon bald, wie von Zauberhand, läuft es sich wie von selbst. Tief durchatmen tut richtig, die Schmerzen sind vergessen, die Bewegung macht einfach Spaß, wie  auch die Gespräche mit meiner Walkpartnerin Margret.


Wir walken in der „Haake“, ein tolles Waldgebiet am Rande Harburgs. Spannend die Berge und tiefe Schluchten, abwechslungsreich durch Laub- Nadelwald, manchmal unheimlich durch die Nebelschwaden in den Tälern, Sonnenstrahlen, die durch den Wald dringen- und unserer Phantasie, die Geschichten von Trollen und Druiden, Zwergen und Fabelwesen entstehen lässt.


Wir walken kreuz und quer, entdecken eher zufällig den Kaiserstuhl nach anstrengendem Aufstieg, finden den Druidenhain, der im Sommer ein Blütenmeer von Fingerhüten verspricht, den Eierstieg und als Krönung für mich, den Reiherberg Mit 80 m ist er der höchste Berg dieses Waldgebietes. Auf dem Plateau steht ein Holz
kreuz und davor ein paar Bänke, ganz einfach aus Baumstämmen. Die besondere Stimmung lädt zum Ausruhen ein, zum Innehalten oder besinnliche Gedanken schweifen zu lassen.


Es ist eine ganz besondere Atmosphäre hier oben. Wir scheinen über dem Wald zu schweben, doch die Wirklichkeit ist nicht weit weg. In der Ferne hören wir das Rauschen der A 7 . Wir machen uns auf den Weg zurück….in das wahre Leben. Noch ein paar Hügel rauf und runter, mal die vermeintliche Abkürzung über einen Trampelpfad, die häufig auf dem Po oder auf allen vieren endet, weil der Weg so steil ist. Wir sind immer unversehrt und fröhlich heimgekehrt und freuen uns jedes Mal auf den neuen Walktermin.


Birgit Guske


Der Reiherberg bietet 3 Rodelbahnen, 1 Tiefsandpiste für Mountainbiker und die letzte natürliche Abfahrtpiste der Stadt.