1. Quartal 2013 März Nachrichten

Mitgliederversammlung am 21. Januar 2013

Bei unserer Mitgliederversammlung wurde ein neuer Vorstand gewählt.


1. Vorsitzender Marco Pech: Er arbeitet seit 5 Jahren als Stellvertreter im Vorstand und freut sich über das Vertrauen, das man ihm entgegenbringt.


2. und 3. Vorsitzende: Rita Willan und Margret Havenstein: Rita Willan bleibt weiterhin 2. Vorsitzende und Margret Havenstein hat seit fast 10 Jahren als Schriftführerin im Vorstand gearbeitet und möchte jetzt als 3. Vorsitzende im Vorstand dabei sein.


Schriftführerin: Gabriele Heitmann: Sie ist Mitgründerin der Interessengemeinschaft back2life und arbeitet seit Oktober 2011 als Gast mit im Vorstand.


Schatzmeister: Joachim Knippenberg: Er steht nach 10 Jahren nicht weiter als Vorsitzender zur Verfügung. Er hat den Verein als Vordenker und Lenker in diesen 10 Jahren mit viel Einsatz vorangebracht und wird dem Verein als Schatzmeister erhalten bleiben. Der Vorstand bedankt sich für die großartige Leistung.


Hans Müller-Hepe: Er wird nicht mehr im Vorstand arbeiten, da er nach der Pensionierung aufs Land gezogen ist. Über lange Zeit hatte der Förderverein das Büro in seiner Wohnung. Wir werden ihn bei den Vorstandssitzungen sehr vermissen und hoffen, dass er von Zeit zu Zeit als Gast dabei sein wird.


Kassenprüfer: Sabine Schulte, Astrid Saborido und neu dabei: Hans Müller-Hepe
Margret Havenstein


Die „Neuen“ stellen sich vor

Marco Pech

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser, in unserer Mitgliederversammlung wurde ich zum 1. Vorsitzenden gewählt. Wer bin ich? Ich bin 41 Jahre alt, glücklich liiert und habe 3 Kinder. Beschäftigt bin ich bei einer großen Malereinkaufsgenossenschaft im Außendienst. Vor mittlerweile 8 Jahren wurde ich im UKE transplantiert. Im Förderverein engagiere ich mich seit 5 Jahren. Den Entschluss, mich ehrenamtlich zu betätigen, fasste ich sehr früh. Dies geschah noch vor meiner Transplantation bei einem Patientenseminar. Der damalige Patient, der über seinen Weg durch die KMT gesprochen hat, hat mich so fasziniert, dass ich damals schon sagte: „ Wenn ich meine KMT heil überstanden habe, möchte ich das auch machen.“ Und so kam es dann auch. Ich stellte nach meiner Transplantation den Kontakt zum Förderverein her. Ich freue mich auf die Aufgaben, die mich im Förderverein erwarten und auch auf Ihre Ideen und Vorschläge.

 

Viele Grüße Marco Pech


Gabriele (Gabi) Heitmann

 

Seit der Mitgliederversammlung Ende Januar 2013 arbeite ich im neu gewählten Vorstand des Förder-vereins mit und möchte mich Ihnen gerne einmal vorstellen. Mein Name ist Gabriele Heitmann, ich bin 55 Jahre alt, wohne seit 27 Jahren in Hamburg-Rahlstedt und bin als Produktionsassistentin in Teilzeit in einer kleinen Werbeagentur tätig.


Im Jahre 2000 erkrankte das jüngste unserer 3 Kinder – unser damals 11 jähriger Sohn Jannes – an einer ALL und wurde zunächst erfolgreich mit einer, mehrere Monate dauernden, Chemotherapie be-handelt. 4 Jahre später erlitt Jannes jedoch leider ein Rezidiv und nach erneuerter Chemotherapie brachte nur eine Knochenmarktransplantation Hoffnung auf Heilung. Als Spender kam sein großer Bruder Hanno – damals 21 Jahre alt – in Frage, so dass die KMT im März 2005 mit all den Höhen und Tiefen, die wahrscheinlich jeder Leser kennt, stattfand. Als es Jannes nach ca. einem halben Jahr wieder besser ging und er auch wieder die Schule besuchen  konnte, reifte der Gedanke, uns
weiterhin für stammzelltransplantierte Kinder und Jugendliche zu engagieren. Gemeinsam mit Mitarbeitern der Kinderonkologie des UKE und anderen Müttern gehörten Jannes und ich zum Gründungsteam der 2006 entstandenen Interessengemeinschaft „back2life“.


Im gleichen Jahr fand auch schon unser erstes Sommerfest statt, zu dem jeden Sommer viele Familien stammzelltransplantierter Kinder zum Feiern kommen. Weiterhin bieten wir regelmäßig Elternabende an, besuchen die jungen Patienten bei Bedarf auf der Station und laden zu anderen Aktivitäten ein.


Im Jahre 2011 hat sich „back2life“ dann dem Förderverein angeschlossen, da wir ja alle gemeinsam ähnliche Ziele haben, nämlich für die Patienten da zu sein und sie ein wenig durch die KMT zu begleiten. Ich habe dann regelmäßig an den Vorstandssitzungen des Vereins teilgenommen und mich nun dazu entschlossen, einige Aufgaben zu übernehmen. Neben meinem Engagement bei „back2life“ werde ich im Vorstand des Fördervereins als Schriftführerin tätig sein und unter anderem die Gestaltung der KMT-Nachrichten übernehmen. Haben auch Sie Lust mal einen Artikel für unsere Nachrichten zu schreiben? Vielleicht haben Sie einen runden „2.“ Geburtstag gefeiert, Ihren Stammzell-Spender getroffen, Spenden gesammelt oder an einem interessanten Vortrag teilgenommen?

 

Ich freue mich auf die Aufgaben beim KMT-Förderverein,

 

Ihre Gabriele Heitmann


„Muntermacher“ Frühling

Schon die guten Vorsätze von Neujahr vergessen? Kein Wunder. Trübes Wetter, Eis und Schnee motivieren nur selten, mit einem Sportprogramm für mehr Fitness zu beginnen. Das Frühjahr ist für gute Vorsätze ohnehin viel besser geeignet als die Neujahrsnacht. Jetzt, wenn auch die Natur in Aufbruchstimmung ist, fällt es viel leichter, sich zu bewegen und vielleicht schon mal mit einem Spaziergang oder leichtem Trab durch Wald oder Flur zu starten. In diesem Sommer gibt es wieder zwei „Highlights“, an denen Sie auch aktiv teilnehmen können.

Der 13. Rykä Frauenlauf Hamburg steht für einen schönen Nachmittag mitten in der Stadt. Vom Fährdamm aus wird die Laufrunde „um die Alster“ gelaufen. Wer sich die Strecke von 7,5 km nicht zutraut - kein Problem, denn für Einsteigerinnen ist auch eine 3,5 km Variante dabei. Wie wäre es denn mit Walking oder Nordic-Walking? Auch hier haben Sie freie Wahl. Selbstverständlich wird mit dem Schülerlauf auch für die Jüngsten etwas geboten. Der Förderverein für Knochenmarktransplantation bekommt pro Teilnehmer € 1,-- und natürlich sind wir wieder mit unserem Kuchenstand dabei. Wer hat Lust, uns dabei zu helfen und vielleicht einen Kuchen zu backen?

 

Der Frauenlauf findet am Sonnabend, 10. August 2013 ab 16.00 Uhr an der Außenalster (Alster- Liegewiesen am Harvestehuder Weg, in Höhe Milchstraße) statt. Meldegelder von € 7,-- bis € 12,--.

 

Kontakt : www.frauenlauf-hamburg.de oder Telefon 040/371381.

 

Haben Sie noch Fragen?. Margret Havenstein 040/7906179 l m.havenstein@t-online.de


Zum 4. Mal laden die Stiftung „Leben mit Krebs” und das Hubertus Wald Tumorzentrum (UCCH) , unterstützt von der Ruder-Gesellschaft HANSA e.V. zur Benefizregatta „Rudern gegen Krebs“ ein. Die Regatta findet statt am Sonnabend, 17. August 2013 um 10.00 Uhr, Schöne Aus s icht 39 (040-2290122) www.rghansa.de Die Stiftung Leben mit Krebs hat sich zur Aufgabe gemacht, Therapie unterstützende Projekte zu entwickeln, zu fördern und umzusetzen mit dem Ziel, die Lebensqualität von Krebspatienten entscheidend zu verbessern. Die Stiftung finanziert bereits aktuell die Stelle einer Sporttherapeutin, die am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf am UCCH das umfangreiche Kursprogramm „Aktiv leben durch Bewegung“ anbietet.

 

Für Informationen rund um die Regatta steht Wiebke Jensen zur Verfügung w.jensen@uke.unihamburg. de oder Mobil 0152/22815324

 

Sieben Welten, sieben Wunder.


Was wir Hamburgbesuchern empfehlen

Unter dem Moto „in 80 Gärten um die Welt“ entführt die internationale Gartenschau ihre Besucher vom 26.04 bis 13.10. auf eine Reise durch die Kulturen, .Klima- und Vegetationszonen dieser Erde. Eingebettet in sieben verschiedenen Welten erzählen die Gärten in der „Welt der Häfen“ von den Hafenstädten aus dem Roman Jules Vernes „In 80 Tagen um die Welt“. In den „Wasserwelten“ geht es von Wassermangel zum -überfluss und die „Welt der Kulturen“ zeigt die Vielfalt der Völker. Die „Welt der Kontinente“ präsentiert internationa-le Landschaftsarchitektur und in den „Naturwelten“ erhält der Besucher einen unterhaltsamen Blick in die Natur der Zukunft. Die „Welt der Be-wegung“ lockt mit Kletterhalle, Ska-teranlage und Mitmachangeboten, die „Welt der Religionen“ dagegen bietet sie in ihren Gärten Ruhe und Beschaulichkeit. Preise: € 21,- Einzeltageskarte € 9,-- Kinder von 7-17 Kinder bis 6 Jahre frei Man sollte viel Zeit mitbringen und ausgerüstet mit einem kleinen Picknickkorb kann es sicherlich ein wunderschöner Tag werden. Ich freue mich auf die Gärten und werde sie auf jeden Fall genießen.

 

www.igs-hamburg.de Telefon 040/1805 – 042013 Margret Havenstein


Ein Dank an unsere Spender

Liebe Spender und Mitglieder, auf unserer Mitgliederversammlung am 21. Januar, haben wir berichtet, welche Projekte wir im vergangenen Jahr mit Spenden finanzieren konn-ten. Da ja nur 22 unserer 186 Mitglieder anwesend sein konnten, möchte wir auf diesem Wege noch einmal auf das Thema „Spenden „ zurückkommen.

 

Gemessen an der Höhe der Spenden (€ 60.000,-) die wir erhielten wares ein besonders erfolgreiches Jahr, wobei bedacht werden muss, dass 23,5 % im Zusammenhang mit Todesfällen gespendet wurden. Besonders bewundernswert ist es, dass die Angehörigen über den Tod hinaus daran gedacht haben Menschen mit ähnlichen Leiden zu helfen. Diesen Angehörigen gilt unser ganz besonderer Dank den wir auch im Namen der Patienten, den Ärzten und dem Pflegepersonal im UKE aussprechen. 67,5 % wurden aus freudigem Anlass und 9 % von wohltätigen Organisationen gespendet. Natürlich danken wir auch diesen Menschen und Organisationen wie z.B. Kirchengemeinden, Hilfsfonds der Hamburger Sparkasse und dem Bußgeldfond der Freien und Hansestadt Hamburg in gleicher Weise. Von den für 2012 geplanten Projekten konnten wir folgende realisieren:

 

Patientenkongress, Patientenseminare 32.787,-

Musiktherapie 7.394,-

Unterstützung von Patienten 5.440,-

Feste und Veranstaltungen 2.568,-

Mobiliar und Geräte 2.208,-

Blumen, Zeitschriften 1.190,-

Geschenke für Patienten 945,-

Kunsttherapie 330,-

 

Gesamt 52.862,-

 

Hinzu kommen noch „fremd finanziert“ 1 Klangwiege aus dem Bußgeldfonds 3180,- 1 Behandlungsstuhl von der Haspa 2000,- Gesamt 5180,- Für das Jahr 2013 haben wir in unserem Budget ein Spendenvolumen von € 35.500,- eingerechnet, wobei die Summe, die wir für die uns wichtig erscheinenden Projekte ei-gentlich bräuchten, € 60.500,- beträgt. Um unsere Projekte für 2013 realisieren zu können, hoffen wir, dass Sie den Förderverein auch weiterhin mit Ihrer Spende unterstützen.


…..und plötzlich stand Weihnachten vor der Tür

(Das „Projekt“ der Familie Köther aus Allerdorf)

 

Auch in diesem Jahr verbanden wir die vorweihnachtliche Geschäf-tigkeit mit ein paar Stunden Geselligkeit um für einen guten Zweck zu sammeln. Seit vielen Jahren schon ist es bei uns in Allerdorf Tradition, dass sich alle Nachbarn groß und klein, Freunde und Bekannte am 1.Sonntag nach dem weihnachts-bäumeschlagen bei uns auf dem Hof treffen, um sich ihren Baum auszu-suchen.
Um 14.00 Uhr ging‘s los und nach und nach trudelten alle ein. Die Bäume wurden ausgesucht, mit selbst gebackenen Waffeln, Glüh-wein und Kinderpunsch ging es dann zum gemütlichen Teil über. Während die Kinder auf dem Hof herum tobten, konnten die Erwachsenen einen ausgedehnten Klönschnack halten. Die Spendendose wurde herum gereicht und es kam eine beträchtliche Summe zusammen, die wir mit dem Erlös des Nachmittages auf 650 Euro aufstockten. Als alle ihren Heimweg antraten, waren wir uns einig: Das war wieder ein schöner Nachmittag, der im nächsten Jahr wieder stattfinden wird, sofern wir alle gesund bleiben.


Patientenbroschüre „Ihr weg durch die Stammzelltransplantation“

Es liegt jetzt die Patientenbroschüre in der 5., völlig überarbeiteten Auflage, vor. Auf 50 Seiten DIN A4 und einer DVD werden die Informationen auch anschaulich erläutert.


Wenn Sie Interesse haben, wenden sie sich bitte an das Sekretariat der Klinik. Tel. 040-7410-54851, Fax –53795 oder Mail info@bmt-hamburg.de.


Hans Müller–Hepe geht. Eine Nachlese

Da unser langjähriger Schatzmeister, Herr Hans Müller-Hepe, auf unserer diesjährigen Mitgliederver-sammlung am 21. Januar 2013 sich bei der anstehenden Wahl des Vor-standes nicht mehr zur Verfügung gestellt hat, möchte ich auf diesem Wege seinen Werdegang und Verdienste in unserem Verein allen noch einmal kurz darstellen.


„Es war einmal“ ….auch Hans war ein Krebspatient, der sich um die Jahrtausendwende öfter im UKE aufgehalten hat, als ihm lieb war. Man kam mit vielen anderen Patienten in der Onkologischen Ambulanz (einige werden sich noch an den Pavillon 41 A erinnern) ins Gespräch und im Spätherbst des Jahres 2000 kam die Idee und Frage auf, für den Förderverein ein kleines Büro zu finden. Hans hatte eine wunderschöne Altbauwohnung in der Schlüterstraße und konnte sich vorstellen, einen Raum als Büro an den Förderverein zu vermieten. Gesagt, getan. Der Mietvertrag begann am 01.01.2001 und Hans trat als Mitglied des Fördervereins zum 30.01.2001 ein. Was liegt nun näher, da man ja den Förderverein in seiner Wohnung und auch ein bißchen Zeit übrig hatte, sich ehrenamtlich zu engagieren.


Auf der Mitgliederversammlung im September 2001 bei der Wahl des Vorstandes stellte sich Hans als Schatzmeister zur Verfügung.


Im Nachhinein kann man sagen: Was für ein Geschenk für den Förderverein: Ein kompetenter Buchhalter (die Buchhaltung und die Finanzen des Fördervereins waren in den besten Händen) aber auch ein sozialer Mensch, dem die Nöte und Sorgen anderer Menschen nicht gleichgültig waren und sind, aber vor allem auch ein fröhlicher, positiver und humorvol-ler Zeitgenosse. Ich persönlich, aber auch die anderen Vorstandskollegen/innen haben Deinen Rat sehr geschätzt und die Diskussionen mit Dir sehr genossen. Man denke nur an unser legendäres Workshop-Wochenende in Deinem Ferienhaus in Pratjau, wo Du nun nach Deinem Wegzug aus Hamburg wohnst.


An dieser Stelle muss jetzt auch noch einmal Deine große Leidenschaft, das Radrennfahren erwähnt werden. Diese Karriere ist teilweise auch eng mit dem Förderverein verbunden. Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, bist Du 2012 zum 13. Male die Hamburg Cyclassics mitgefahren (12 Jahre die 100 km Distanz) und dies viele Male im Trikot des Fördervereins und hast so auf eindrucksvolle Art und Weise auf den Verein aufmerksam gemacht. Ich denke Hans, man kann an dieser Stelle erwähnen, dass Du Jahrgang 1936 bist, aber der Sport und vielleicht auch der Förderverein haben Dich jung gehalten.


Auch die 2. Karrieren nach dem Arbeitsleben können sehr abwechslungsreich und erfüllend sein. Für den Verein warst Du ein Schatz (nicht nur Schatzmeister), der mit Gold nicht aufzuwiegen ist und menschlich bin ich dankbar, dass ich Dich kennenlernen durfte.


Wir hoffen, dass Dir unser kleines Abschiedsgeschenk (mit oder ohne Fahrrad) viel Freude macht, und dass wir Dich hoffentlich hin und wieder bei unseren Vorstandssitzungen und bei diversen festlichen Aktivitäten in Ham-burg wieder sehen werden.


Deine Mitstreiterin und Weggefährtin (auch seit 2001 im Vorstand) Rita Willan


Buchtipp

Glanz u. Elend der 2. Deutschen Republik. (Die 1. war die Weimarer)


Dieses Land ist ein wahres Paradies, aber für wen? Gedichte und Essays zur „2. Deutschen Republik“. Täter und Opfer werden hier in teils sachlicher, meist aber heiterer Weise benannt. Ist auch für Sie als Leser noch diese oder jene interessante Information dabei?


Prüfen Sie selbst! Es lohnt sich, denn Sie werden an Dinge erinnert, die klar machen, wie wir von der Politik manipuliert werden.


Anmerkung: Die 1. Republik war die Weimarer von Okt. 1918 bis Juli 1933.
78 Seiten broschiert, Autor: Lothar Hegend (Mitglied des Fördervereins für Knochenmarktranspl.)
ISBN:978-3-8482-0504-2
Preis € 9,90